Aktuelle Ausgabe

Nr. 47 / 19.11.24.pdf

 


Tausende Tonnen Medikamente werden im Abfall entsorgt

Aufschlussreiches «Forum Botia» mit Referat von Ruth Humbel

Interne Seite:

Ruth Humbel (Mitte) mit Daniel Büeler, Stefan Höchli, Patrizia Stocker und Marc Joss (von links) vom Leitungsteam.


(mw) – Die steigenden Prämien der Krankenkassen belasten grosse Teile der Bevölkerung. Gründe und in Aussicht stehende Dämpfungsmassnahmen kamen in Bözen zur Sprache.


Ruth Humbel war als 15. Referentin in der 2009 gestarteten «Forum Botia»-Vortragsreihe im Gasthaus zur Post zu Gast.
Bekannte Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik ziehen jeweils Publikum aus der Region und darüber hinaus an. «Wir wollen aber vor allem eine Brücke zwischen dem Fricktal und dem Aaretal sein» lautet die Devise des aus Daniel Büeler, Stefan Höchli, Patrizia Stocker und Marc Joss bestehenden Initiantenteams.

 


Neu mit Online-Reservation

Die nächste Expo Brugg-Windisch ist in Planung

Reg_22_31.05.22

Die anwesenden OK-Mitglieder informierten über den Stand der Vorbereitungen für die Expo 2025.


(mw) – Für den 5. bis 7. September 2025 planen die Gewerbevereine Brugg und Windischplus eine Neuauflage der Gewerbeschau.


Das regionale Gewerbe erhält laut OK-Präsident Martin Gobeli und seinem insgesamt elf Köpfe zählenden Team einmal mehr Gelegenheit, Produkte und Dienstleistungen in einem attraktiven Umfeld zu präsentieren. In den beiden Hallen und im Aussenbereich des Sportausbildungszentrums werden platzbedingt weniger Firmen als vor sieben Jahren vertreten sein.

Unkomplizierte Buchung
Die Organisatoren rechnen wieder mit einigen zehntausend Besucherinnen und Besuchern. Die Reservation der Stände kann neu via die Homepage www.expo-brugg-windisch.ch erfolgen – mit transparenten Preisangaben im Hinblick auf den Versand der Rechnungen. Die Buchungsplattform steht mittlerweile auch Nichtmitgliedern offen.
Per Ende Oktober 2024 waren in den beiden Hallen noch 40 Plätze – auf Wunsch auch als Gemeinschaftsstände – zu haben. Auf dem südlichen Teil des Areals sind ein Streichelzoo und/oder eine Ausstellung nach dem Muster von «Brugg wird zum Bauernhof» angedacht. Verpflegungsbetriebe aus den beiden Gewerbevereinen können sich bereits jetzt anmelden, die andern Interessierten gemäss Gastrokonzept ab Anfang 2025.

Es herrscht Optimismus
Den per Auto anreisenden Gästen werden Parkplätze auf dem Schachen-Areal nördlich der Aare zur Verfügung stehen. Die Aussteller erhalten für den Güterumschlag bei der Sportalle Mülimatt Zeitfenster zugeteilt.
Die Vorbereitungen in den Administrationsbereichen sind laut OK auf Kurs. Nun bleibt zu hoffen, dass bei den Gewerbetreibenden reges Interesse besteht, so dass im Februar 2025 ein positiver Entscheid über die Durchführung der Expo gefällt werden kann.


«Kreiere eine Vision, egal wie hoch der Berg ist»

Brugg: Am Infoanlass der Raiffeisenbank Wasserschloss – mit Beni Huggel –  ging es um Vorsorge und Nachlassplanung

Interne Seite:

Frank Frey, Co-Leiter Fachzentrum Erbschaftsberatung bei Raiffeisen Schweiz, erklärte anhand eines fiktiven Beispiels, was beim Tod eines Ehepartners passiert, wenn nichts geregelt ist.


(ihk) – 95 Milliarden Franken werden in der Schweiz jährlich vererbt. Es mag verwundern, dass 75% der Schweizer kein Testament aufgesetzt –sprich nach ihrem Tod nichts geregelt – haben. Wie man für sein eigenes Ableben vorsorgen und seine Liebsten absichern kann, das zeigte Frank Frey in seinem Referat am Mittwochabend im Kino Excelsior auf:


«Paul (63) und Vera (60) sind seit 1990 verheiratet und haben zwei erwachsene Kinder. Das gemeinsame Haus hat abzüglich der Hypothek einen Nettowert von 700‘000 Franken. Die gemeinsamen Ersparnisse betragen 100‘000 Franken, Pauls Aktiendepot von 100‘000 Franken entstammen einem Erbe, welches er vor der Heirat erhielt. Das ist also sein Eigengut. Nun stirbt Paul.
Für Vera bedeutet dies: Pauls Eltern haben einen gesetzlichen Erbanspruch von einem Viertel, ebenso die gemeinsamen Kinder.» Mit einem Ehe- und Erbvertrag könnte geregelt werden, dass die gemeinsamen Errungenschaften während der Ehe ganz an den überlebenden Ehepartner gingen.

 


Bachöffnung intensiv hinterfragt

Veltheim: Informationsveranstaltung mit langer Diskussion

Interne Seite:

(mw) – Die ins Auge gefasste Bachöffnung und Bachumlegung Erlibach/Niedermatte (Bild) sieht Massnahmen vor, die vor allem von Landwirten in Frage gestellt werden.


Rund 30 Personen liessen sich von Gemeindeammann Ulrich Salm, Gemeinderat Björn Bucher, Silvan Kaufmann vom Departement Bau, Verkehr und Umwelt sowie Fabian Rickenbacher von der Porta AG während gut zwei Stunden über das Projekt ins Bild setzen.

 


Der Geoweg 2.0 lebt!

Region: Die Neueröffnung vom 14. September wurde von einem vielfältigen Programm flankiert

Interne Seite:

Barbara Iten überreicht Regierungsrat Dieter Egli den exklusiven QR-Code.


(Hans Lenzi) – Alles wird besser: Trotz bereits eingeleitetem Rückbau des seit dreissig Jahren bestehenden Geowegs im Raum Schinznach-Bad, Habsburg und Scherz vor zwei Jahren darf dieses geologische Fenster in die Vergangenheit weiterleben – es präsentiert sich schöner als je.


Manch Interessierte – darunter etliche Familien – liessen sich die Neueröffnung nicht entgehen und haben bei den vier Festplätzen die Informationstafeln studiert, sich bei den Verpflegungsständen aufmunitioniert und sich am Wettbewerb beteiligt.

Bald das volle «Klopfplatz»-Programm
Der Verein Tourismus Region Brugg hat sich ein weiteres Mal verdienstvoll ins Zeug gelegt und zur Wiedereröffnung ein tolles Programm auf die Beine gestellt.

 


Wohlverdiente Belohnung für Wikipedia-Artikel

Bad Schinznach: Eine Brugger Bez-Klasse geht baden

Reg_22_31.05.22

(Klasse 3L) – Meist haben Wikipedia, die Schule und ein freier Eintritt im Aquarena nicht viel gemeinsam. In diesem Fall aber schon. Wir, die Klasse 3L der Bezirksschule Brugg (Bild), befassten uns im Unterricht bei unserem Lehrer Titus Meier  mit Wikipedia als Internetquelle.

(Klasse 3L) – Meist haben Wikipedia, die Schule und ein freier Eintritt im Aquarena nicht viel gemeinsam. In diesem Fall aber schon. Wir, die Klasse 3L der Bezirksschule Brugg (Bild), befassten uns im Unterricht bei unserem Lehrer Titus Meier  mit Wikipedia als Internetquelle.

Als praktische Aufgabe sollten wir einen eigenen Wikipedia-Artikel verfassen und dabei verschiedene Kompetenzen an den Tag legen. Als Thema wählten wir den Kurort Bad Schinznach, der neu ein Stadtteil von Brugg ist. Bei der Beschaffung der Informationen befragten wir Angestellte des Aquarena, konsultierten Webseiten und lasen Bücher und Texte zum Thema.

Daraus entstanden verschiedene Artikel zur Geschichte der Kuranlage, der Thermalquelle und der Institutionen auf dem Platz. Aber nicht nur Wikipedia-Nutzer profitieren von den neuen Artikeln. Auch wir als Klasse haben einiges dabei gelernt, unter anderem, wie man einen internetfähigen Text schreibt und ihn auf Wikipedia stellt, wie Artikel verändert werden und was beim Urheberrecht von Bildern sowie bei Quellenbelegen zu beachten ist.

Als die Artikel schliesslich fertig waren, gefielen sie nicht nur uns, sondern auch Daniel Bieri, Vorsitzender der Geschäftsleitung der Bad Schinznach AG. Als Anerkennung für unsere Arbeit schenkte er der Klasse einen freien Eintritt ins Aquarena fun. Wir haben diesen Besuch sehr genossen und hatten sehr viel Spass. Herzlichen Dank für diese grosszügige Einladung!

https://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Schinznach
https://de.wikipedia.org/wiki/AarReha
https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefelquellen_Bad_Schinznach

 


Eine Super-Dienstleistung: die Entsorgungstage

Bözberg: Von einem Angebot, das seinesgleichen sucht

Interne Seite:

Gemeinderat Heinz Dätwiler (l.) und Gemeindeangestellter Rolf Huber im Einsatz.

(Hans Lenzi) – Seit Jahren offeriert die Gemeinde Bözberg seiner Bevölkerung einen einzigartigen Service: Zwei Mal im Jahr dürfen alle ihren aufgestauten Müll loswerden und so Ordnung in ihren Häusern schaffen. Das Angebot  sucht seinesgleichen und ist sehr begehrt.

Das zeigte etwa der Blick aufs Geschehen vorletzten Samstag. Ab 8.30 Uhr stehen PWs, Traktoren, Zeitgenossen mit Anhängern und Leiterwagen in der Kolonne. Anwohner nutzen ihre Muskelkraft und tragen Altgedientes in mehreren Anläufen vorbei.
Emsiges Treiben herrscht, man unterhält sich, Jung und Alt ist vor Ort. Und sympathisch: Findet jemand, sein Gegenstand wäre eigentlich noch für Dritte gut genug, stellt er es einfach bei der speziell eingerichteten Mitnahme-Ecke hin.

Die Veranstaltung fällt ins Ressort von Gemeinderat Heinz Dätwiler, der an den Durchführungs-Vormittagen auch stets selber vor Ort ist, tatkräftig Hand anlegt und so den Puls fühlen kann.

 


Stau, schau, wem

Südwestumfahrung Brugg: Weshalb man der Anzeige (Bild) vor dem Kreisel Unterwerkstrasse trotzdem meistens trauen kann

Interne Seite:

(A. R.) – Weshalb hat es, wenn man trotz  Stau-Warnung rechts zum Hectronic-Bahnübergang abbiegt, oft gar keinen Stau – und warum steht man prompt in welchem, obwohl die Anzeige vorher nicht aufleuchtete?


«Da es eine Verzögerung zwischen der Detektion und dem Auslösen der Anzeige gibt, kann es durchaus vorkommen, dass sie ein nicht mehr korrektes Bild zeigt», räumt André Leibacher, Projektverantwortlicher für das Verkehrsmanagement in der Region Brugg, ein. «In der Regel trifft die Anzeige allerdings zu», betont er.

 


30 Jahre Zeitung «Regional»

Interne Seite:

Dauerbrenner schon auf der ersten Titelseite: das facettenreiche Freizeitangebot unserer Region.


(A. R.) – Selbst auf die Gefahr hin, dass der folgende Artikel nach Eigenlob klingt, möchten wir es unsere Leserschaft dennoch wissen lassen: Vor 30 Jahren, am 21. Mai 1993, ist die erste Regional-Ausgabe erschienen.
Auch wenn ich seit dem Hinschied meines Vaters Ernst Rothenbach diese Publikation, was das Schreiben, den Inserateverkauf und die Produktion anbelangt, alleine mache, ist «wir» aber noch lange kein Pluralis Majestatis.
Zum Glück werde ich von den freien Mitarbeitenden Irene Hung, Max Weyermann und Hans Lenzi mit Artikeln und von meiner Frau Andrea Rothenbach bei der Buchhaltung unterstützt – und nicht zuletzt von der Druckerei Bürli in Döttingen, welche seit Beginn für den sorgfältigen Druck zuständig ist und vor allem auch für den so unentbehrlichen technischen Support sorgt.
Danke!


Tangotanz als Beziehungspflege

Die Tango Argentino-Tanzshows von Mario Bucher und Angela Jaggi aus Villnachern sind  improvisierte Kunstwerke entlang der Musik

Interne Seite:

Wunderschön anzusehen: Mario Bucher und Angela Jaggi in Aktion. Als Duo Nuevo bieten sie unter anderem jeden Sonntagabend im «Kulturlade» Riniken, Bruggerstrasse 4, Anfänger- und Fortgeschrittenen-Kurse an – mehr Infos unter www.duonuevo.ch.

(Hans Lenzi) – Tangotanzen ist mehr als rhythmische Bewegung im Raum. Und mehr als heissblütiges Latinofeeling und grosse Leidenschaft. Es hilft in der Beziehungspflege. Denn nur durch genaues Aufeinander-Eingehen – innerlich und äusserlich – erreicht man den harmonischen Flow.


«Paartanz allgemein und Tango Argentino im Besonderen ist eine intensive Art von Kommunikation», erklärt das Tanzpaar Mario Bucher und Angela Jaggi.


«Der einzig wahre und echte Brugger Kuhvogel»

Eine buchstäblich ungeheuer-liche Karikatur galt dem Bundesrat Edmund Schulthess

Interne Seite:


Edgar Zimmermann:

Manchmal rufen Funde aus einem Nachlass fast unglaublich anmutende  Geschichten in Erinnerung.

Aus der ehemaligen Bibliothek einer vor Jahrzehnten verstorbenen Aarauer Persönlichkeit ist uns eine merkwürdige Postkarte übergeben worden (Bild oben).

Sie zeigt auf der Vorderseite ein Ungeheuer, das mit hängender Zunge über den Dächern der Brugger Altstadt schwebt. Der Titel erläutert: «Der einzig wahre und echte Brugger ‘Kuhvogel’». Und als zweiter Hinweis: «Verlag: Hotel Füchslin, Brugg». Auf der Rückseite sind aufgedruckt: Postkarte, Linien für die Adressangaben, Feldchen für die Briefmarke, und links bleibt freier Platz für einen Text des Absenders.


 

Claude Nicollier: Wir sind nicht allein

FHNW Windisch: Der einstige Astronaut schilderte verschiedene Aspekte der Raumfahrt

Interne Seite:

Space Shuttle über Brugg-Windisch.

(A. R.) - «Es gibt 100 Milliarden Galaxien, die je wiederum 100 Milliarden Sterne aufweisen, wovon die meisten Planeten haben: Es dürfte im Universum verschiedene Arten von Leben geben – dass wir damit auf der Erde alleine sind, kann ich mir nicht vorstellen.»


So beantwortete Nicollier eine entsprechende Frage aus dem enorm zahlreichen Publikum, welches am Interface-Podium dem Referat des einzigen Schweizer Raumfahrers lauschte.


 

P-26: Nicht ihre Existenz, sondern das Handling mit ihr war der Skandal

Rüfenach: Vernissage von Titus J. Meiers Dissertation «Widerstandsvorbereitungen für den Besetzungsfall. Die Schweiz im Kalten Krieg» (NZZ Libro)

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Widerstand ist nicht gleich Widerstand, betonte Titus Meier: 1973 legte der Bundesrat dem Parlament die Konzeption der Gesamtverteidigung vor, worin er den Widerstand im Besetzungsfall als eine der strategischen Hauptaufgaben bezeichnete – diese bestand aus politischem Widerstand, wie ihn später das Projekt 26 vorbereitete, und dem militärischen Widerstand durch Kleinkriegsverbände der Schweizer Armee.

(A. R.) - Die Doktorarbeit des Brugger Historikers Titus Meier, welche die «Geheimarmee» P-26 entmystifiziert, stösst auf enormes Medienecho – und dieses wird durch die Vorwürfe des Journalisten Urs Paul Engeler, der den P-26-Chef Cattelan seinerzeit enttarnt hatte, immer noch munter multipliziert. Nicht nur, aber wohl auch deswegen konnte der Autor an der Vernissage verkünden: «Die Zweitauflage ist bereits im Druck», freute er sich.


Dies an passendem Ort, nämlich in der Mannschaftsunterkunft des Artilleriewerk «Adlerhorst» in Rein-Rüfenach, das 1988/89 zum P-26-Lager umgerüstet wurde – und kurz darauf aufgeflogen war.


 

Bewegungslust, fliesst, bewusst

Seit Jahren erfolgreich in den Bewegungsräumen Brugg: «Vinyasa Flow Yoga» von Marina Rothenbach

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«Lässig an Yoga ist, dass es für alle zugänglich ist. Ob jung oder alt, beweglich oder unbeweglich, kräftig oder nicht, von allen Übungen gibt es verschiedenste Varianten. So können alle zusammen trainieren – und trotzdem kommt jeder voll auf seine Kosten», erklärt Marina Rothenbach, die hier eine etwas ambitioniertere Asana-Version zeigt (liebe Kinder: bitte zuhause nicht nachmachen...).


(A. R.) - Warum soll ich bezahlen, um bei Dir stundenlang im Lotussitz zu verharren? «Damit hat Vinyasa Flow wenig zu tun», lacht Marina Rothenbach, «ich unterrichte einen äusserst dynamischen Yoga-Stil, da werden die Yoya-Übungen, die Asanas, fliessend aneinandergereiht».

 
Nichts Statisches also, und auch nicht einfach 90 Minuten Atemübungen, sondern sehr aktive Kräftigung der Muskulatur und abwechslungsreiche Förderung von Beweglichkeit, Balance, Ausdauer und Konzentration: Das erleichtert den Zugang zu dieser indischen Lehre ungemein, gerade auch für Sportler, sagen wir mal wie für A. R.


 

ErnstRothenbach.pdf

Mit geschultem Schwung in den Herbst

BewegungsRäume Brugg (BRB): attraktive Kurse

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Bewusst wie: Dorothee Rothenbach steht ein für ein professionell geleitetes Bewegungsangebot.


(A. R.) - Fans der geschulten Bewegung aufgepasst: In den Bewegungsräumen an der Stapferstrasse 27 und 29 bieten bestens ausgebildete Fachkräfte eine breite Palette spannender – und entspannender – Kurse. Wobei es – ob nun Feldenkrais, Capoeira oder Vinyasa Flow Yoga – vor allem auch um Bewegungs-Freude geht.


«Bei uns sind nicht zuletzt “Flow und Fun” wichtig – dabei liegt der Fokus allerdings auf einer hohen Lehrerqualität», erklärt BRB-Chefin Dorothee Rothenbach ihr bewährtes Konzept.


 

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